Schuckmann und Schröder

Trockensysteme

Bei einem Trockensystem werden in der Regel Systemplatten mit einer Höhe von 30 mm verlegt. Die Trägerplatten haben einen vordefinierten Verlegeabstand und ein festgelegtes Rohrsystem von regulär 16 mm Höhe. Auf die Trägerplatte wird dann je nach System ein Trockenestrich (Knauf, Fermacell) oder eine Trennplatte zur direkten Fliesenverlegung aufgebracht.

Bei der Planung ist auf einen ausreichenden Trittschallschutz zu achten. Systeme mit Styropor oder Holzfaserdämmung unterscheiden sich in ihren Trittschalleigenschaften deutlich. Außerdem erfordert eine Fußbodenheizung im Trockensystem einen sehr sauberen und vor allem geraden Unterbau: Höhendifferenzen führen sich vom Untergrund bis zur Oberfläche fort und können nicht ausgeglichen werden.

Vor- und Nachteile
Der Vorteil dieser Systeme ist ihr geringes Gewicht, da kein Nassestrich eingebracht werden muss. Auch die Aufbauhöhe ist mit minimal 50 mm sehr gering. Hinzu kommt, dass Trockensysteme in kurzer Zeit – ohne Austrocknung – mit Trockenestrichplatten fertig verlegt werden können. Von Nachteil sind die teuren Systemkomponenten sowie die erforderliche sorgfältige Planung, da die verschiedenen Komponenten des Systems zueinander passen müssen. Jede Richtungsänderung erfordert zusätzlich zur Systemplatte ein Formteil. Eigenleistung ist bei diesem System nur mit Vorkenntnissen empfehlenswert.

Trockensysteme mit niedrigen Aufbauhöhen

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